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Eine ‘Legende’, buchstäblich gemeint, muß hingeschrieben werden und von der Kirche als eine geistliche Erzählerung als Wahrheit bestätigt. Legenden gingen herum ein bestimmtes Wunder und wurden vom Klerus oft zum Lesen empfohlt, um das Glauben in sich zu verstärkern.  Damals war die allgemeine Bevölkerung Europas meistens unalphabetisch, außer den Adligen und dem Klerus. Darum konnte ausgebildete katolische Kirche aus verschiedenen Volksmärchen wählen und manche davon kanonisch bestätigen. Legenden handeln auf jeden Fall  vom Religiösen, Heiligen, und Göttlichen, usw. In Legenden begegnet und erfährt man mehrmals oft die Mächte Gott oder der jenseitigen Welt, und ein göttliches Wunder liegt im Kern der Geschichte. Bespielweise ist die Geschichte von den zwölf Aposteln eine typische Legende von Alter.

Der Upsprung der engsten Anhänger von Jesus wird durch ein mystiches Wunder, die Auferstehung vom Tod, während der Höhepunkt der Geschichte erklärt. Dieser Begriff von Auferstehung erschien und wiederholt sich seit unzähligen Jahrzehnten in vielen Mythen und religiösen Ursprungslegenden. Aus diesem ursprünglichen Wunder sind verschiedenen Mythen entfaltent und die Ähnlichkeiten sind viel zu stark einfach als Zufall gehalten zu werden.

 Eine Fassung der Apotstle-Legende wurde tatsächlich als ‘Kinderlegende’ gennant, denn es wiedersprach das Bibel und den gültigen Kanon der Kirche und muβte nicht als ernstliche Sache genommen werden. Ihre Erreignisse sind extremt, deshalb ist es schon selbstverständlich, daß der Erzähler sich als eine Authorität nicht vorstellt. Stattdessen erzählt er ein Märchen zum offenbaren Vergnügen und viel wichtiger eine zentrale Botschaft oder Metapher liegt im Kern der Geschichte. Die gleiche Aussicht verwenden die Erzähler von sowohl Märchen als auch Sagen, an die Schreibenstil und Entwicklung der Handlung. Echte ‘Legenden’ werden auf eine sachliche Weise erzählt, da sie, wie früher erwähnt, als Wahrheit vorgestellt wurden. Max Lüthi erwähnt kurz, daβ eine gewisse Legende die bestimmte Zahl ‘372’ benutzt. Diese Wahl ist echt besonders weil rundene Zahlen (10,20,500 usw.) viel üblicher sind, und deswegen gibt es eine Auswirkung, daβ der Erzähler von der Wahrheit redet.

Auβerdem m Gegensatz zu Legenden wurden Sagen ausschlieβlich mündlich erzählt und nur langsam allmählich danach umgeschrieben. Auβerdem müssen sie unbedingt nicht die religiösen Themen wie Legenden enthalten. Sie handeln sich zwar von groβartigen Taten von Helden, aber tragen jedoch keine explizierte religiöse Nebenbedeutung dabei. Sagen und Märchen können wohl durch eine religiöse Perspektive interpretiert werden, doch das Göttliche ist gar nicht eine wesentliche Eigenschaft von ihnen. Ein Wesenzug der Legende ist der Zeuge des Wunders, und in den Sagen gibt es überhaupt keine göttliche Wunder unnd keine mystiche Erfahrungen. Obwohl es zauberliche Elemente in Sagen und Märchen gibt, kreist die Handlung um Kontakt mit Gott oder allgemeine Heiligkeit aber nicht.

 Auch anders als bei Legende fehlt es an bestimmten Zeitbegrenzungen oder Orte in dem Märchen oder Sage. Man merkt in den Sagen eine ähnliche Stilisierung wodurch die Hauptfiguren und Erreignisse geschildert sind. Zum Beispiel gibt es selten nähere Beschreibungen von die Aussehen von weder den Figuren noch die äuβere Welt. Die Hauptfiguren fehlen hauptsächlich ein gewisser Hintergrund oder eine Persönlichkeit, und der Held ist ein isolierter, selbständiger Charakter der grundsätzlich aus Nichts enstand. Die genaue Handlung eines Märchens hätte sich wohl an jedem möglichen Ort oder zu jeder Zeit stattfinden können, und die wesentlichen Elemente davon würden trotzdem nicht geändert bleiben.

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Die Geschichte ‘Dornröschen’ ist der Inbegriff eines tpyisches Märchens und enthält unentbehrlichen Wesenzüge, woraus die Mehrzahl von Märchen besteht. Die Symbole, die Beziehung zwischen Mensch und der Natur, und die zauberliche erfundenen Wesen der Märchenwelt.  Symbole spielen eine wichitge Rolle in ‘Dornröschen’ und in allgemeinen Märchen auch. Sie deuten mehrmals oft auf die Botschaft und andere Interpretationen, die für der Leser nicht sofort offensichtlich sind. Nach der Analyse Max Lüthis verbergen sich viele Symbole in der Geschichte die eine stärke sexuelle Nebenbedeutung haben.

Metapherisch handelt das Märchen sich vom die oft verwirrenden Übergang von Kindheit und Unschuldigkeit in die Pubertät und Geschlectsreife, die eine Frau erfährt. Trotzdem wird das Märchen nicht einmal aus der Perspektive einer Frau oder sogar der namensgebende Hauptfigurin erzählt. Diese Veränderung ist durchaus unvermeidlich, aber der König machte alles vergeblich in seiner Macht, das Unvermeidliche  zu verzögern, und konnte es gar nicht verhindern, daβ seine Tochter sich auf der Spindel gestochen hatte. Der Spindel ist am auffallendsten der vorgennanten sexuellen Symbole, aber es gibt auch die Dornhecke die das Schloß herum wuchs und der Tröpfen von Blut.

Auβerhalb jener Symbole, die mit der Jungfrau zu tun haben, gibt es auch andere Kennzeichnen in der Geschichte. Der Frosch, der in der ersten Erzählung überhaupt nicht eingeschloβen war und später von den Brüdern Grimm hinzugefügt wurde, symbolisert zum Beispiel die Eigenschaften von Weisheit und Vorsicht. Zusätzlich ist der Frosch selbst ein Symbol des Übergangs und natürliche Kreislauf der Natur, da der Lebenszyklus eines Frosches in stark unterschiedlichen Stufen entfaltet, wie die Kaulquappe wächst sich allmählich in einen erwachsenen Frosch.

Es ist von Literaturfachleute gesetzt, daβ Märchen ursprünglich von Mythen aus den Urzeiten stammten und sich daraus entwickelten. Damals waren die Mythen Versuche, die Naturerscheinungen der Welt zu erklären. Deswegen enthalten Märchen noch manche Überbleibsel davon. Als Dornröschen von der Spindel verflucht wurde, fiel der ganze Königreich selbst ‘die Fliegen an der Wand’ in einem todähnlichen Schlaf, und nach der Rettung von der Königssohn wieder aufgestanden. Dieser Begriff spiegelt die ewige Kreislauf der Natur wieder, wie der Übergang von Winter zum Frühling, Auch wird die Erlösung von Jesus dargestellt. Das religiöse Konzept von Auferstehung kommt ebenso vor Jesus und Christentum und erschien in vielen Mythen und Religionen der Antike.

Das Text hat einen lyrischer Stil und verzierte Sprache, teilweise wegen den aufwendigen Editerierungen von den Brüdern Grimm, und auch übliche Märchenelemente und Motive wie bestimmte Zahlen, erfundene zäuberliche Wesen, und jenseitige Mächte. Glückliche oder unglücklische Zahlen kommen häufig in Märchen vor, oder sie haben irgendeine gröβere Bedeutung. In diesem Fall spielt die dreizehnte Hexe eine wesentliche Rolle in der Handlung indem sie den ganzen Königreich verflucht hatte. Dreizehn wird traditionell mit Ungluck assoziiert und oft als ein Vorzeichen gehalten. Der Macht der Schicksal wurde auf dieser Weise dargestellt und die zentrale Konflikt des Märchens vorausgesprochen, Genau wie in dem Mythen vom Uralter, fassten Menschen ihr Weltbild, ihrer Glauben und äußere Umgebungen in die erfundenen Mikrowelten von Märchen um. Darum hat der Leser Einsicht an die Sitten und Gedanken der damaligen Völker.

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Die heutigen Fassungen der zauberlichen und je immer dauerhaftigen Volksmärchen sind während der Napoleonische Epoche enstanden. Die Napoleonische Regierung versuchte, indem ihre Mächte anderen europäischen Länder eroberten, ihre Kultur und  Ideologie unter Zwang einzuführen. Ergeblich reagierten die Volksgemeinschaften negativ darauf mit einem Aufschwung der nationalistischen Gefühlen. Märchen spielten zwar eine Rolle und wurden ziemlich beliebt während dieser kulturellen Bewegnung und des ideologischen Widerstandes gegen Napoleon.

Diese kurzen Volksgeschichten, mehrmals mit fantastischen Elementen und einer strengen Botschaft, wurden von den Brüdern Grim, Jakob und Wilhem, gesammelt, indem sie die Erzählungen von Bauern aus verschiedenen Dörfern hinschreibten. Sie entdeckten zusätzlich, daß gewisse Märchen von französiche Hugenotten stammten, als sie Akristokraten mit französiche Herrkunft unterhielten. Diese Erzählungen wurden meistens im Jahren 1812 bis 1815, während der französiche Besetzung, von den Brüdern gesammelt.. Ihr Ziel davon war angeblich deutsche Kultur zu bewahren, wodurch sie einen intellektuellen und kulturellen Aufstand gegen die Besetzung leisten konnten.

Jakob und Wilhelm Grimm bekamen ihren guten Ruf haupsächlich von ihren berühmten und namensgebenden Marchensammlungen. Jedoch waren sie auch als akademische Fachleute in der Angelegenheit Philologie auch besonders tätig. Sie schloßen ihr jeweliges Studium im Jahre 1806 ab und arbeiteten dann an verschiedenen Buchhandlungen und Bibliotheken wie der Hessichen Landesbilbiothek in der Stadt Kassel.  Jakob Grimm unterrichtete an der Universitt Güttigen und wurde 1830 angestellt. Bald danach wurde Wilhelm Grimm auch da als Professeur angestellt. Zusammen schriebten sie wichtige Werke für die deutsche Sprache, beispielweise, ‘Deutsches Wörterbuch’ und ‘Deutsches Grammatik’, das Erstere eine riesige Sammlung aller bekannten deutschen Wörter.

Sie waren aber nicht nur Fachleute: außerdem nahmen sie auch an der Politik teil, und waren im Begriff, die damaligen unabhägigen deutsche Kleinstaaten im Jahre 1848 zu vereinigen. Im selben Jahr wurde die unzählige Revolutionen und Aufstände infolge der unstabilen politschen Klima auch geschehen. Die unzufriedene Bevölkerung überall Europa protestierte gegen die schlimmen Arbeitsbedingungen in den Fabriken und allgemeine Menge der Menschenrechte für Arbeiter in niedrigen Klassenständen. Ihre politischen Tätigkeiten brachten den Brüder jedoch ins Gefahr. Sie veröffentlichten eine Streitschrift gegen einen Verfassungsbruch des Königs Hannovers, Ernst August, und wurden von ihren Stellen an der Universität bald danach entlassen. Sie wurden durchaus Staatfeinde und wurden ins Exil sowohl aus der Politiksraum als auch ihren früheren Akademiekreisen vertrieben. Sie bliebten in der gleichen Stadt  Kassel aber konnten überhaupt keine Anstellung für drei Jahren finden. Sie verlassten sich auf ihre Familien, Freunden, und politische Unterstützer finanziell zu.